Alt Mendreth liegt im westlichen Teil Grenzbruecks und grenzt im Norden an Eulenbergen sowie im Süd-Osten an Hohenstaden. Reist man nach Alt Mendreth, so ist dies nur über zwei Passstraßen, den Landweg durch Hohenstaden sowie über den Seeweg durch die Küstengewässer möglich. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist der Landstrich vom Rest des Landes recht abgeschottet. Kleine Dörfer und Weiler erstrecken sich längs der „Sausel“, wie die Ravienne hier genannt wird, auf urbar gemachtem Grund. Der Rest des Landes ist durch dichten Fichtenwald bedeckt oder durch Moore nur mühevoll passierbar. Es gibt einige wenige ausgebaute Pfade aus alter Zeit, die durch die Wildnis führen. Zur Küste hin lichtet sich der Wald und wechselt mit größeren Auen- und Weidelandschaften.
60% Wald, 15% Wiesen und Felder, 25% Moor
Aktueller Herr des Ritterguts Alt-Mendreth ist Volkmar von Alt-Mendreth.
Spannungen zwischen Alt-Mendreth (Mendreth) und Gloys (Hohenstaden). Die Hautesteynische Fehde (Hohenstaden) mit Alt-Mendreth ist eskaliert und wütete die vergangenen 4 Jahre im Lehen. Die Fehde wurde beigelegt mit Hilfe des Markgrafen von Mendreth. Die Spuren sind im Lehen allerdings noch allgegewärtig.
Zum Meer hin abfallendes Tal. Dicht bewaldet, zum Kernland hin begrenzt durch Berge. Große Bodenschätze nicht bekannt bzw. nicht erschlossen.
In den Mooren wird Torf gestochen, die Wälder werden abgeholzt (große Bestände an Kiefer, Fichte und Eiche) für den Schiffs- und Hausbau. In den Bergen gibt es mehrere kleine Steinbrüche. Landwirtschaft meist nur in Flussnähe möglich.
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