Hintergrund – Religion in Grenzbrueck, die Ecclesia, der Glaube an die Ewgen
Gläubigkeit und Frömmigkeit bestanden bislang schon immer in Grenzbrueck. Erst seit kurzem wird durch das (Wieder)Auftauchen der Kirche (in Grenzbrueck Ecclesia genannt) die Religion wieder aktiv bespielt. Bei der Religion handelt es sich um einen fiktiven Glauben an fiktive Götter (in Grenzbrueck die Ewigen oder auch Ewge) genannt, die sich aber in Struktur und Ausrichtung an der Kirche des 13. und 14. Jahrhunderts orientiert. Um die Darstellung eines (mehr oder weniger) gläubigen Mönches in einem Kloster glaubwürdig darzustellen, haben wir nachfolgend kurz die wichtigsten Informationen zusammengestellt.
Die einzelnen Götter – die „Ewgen“: wie bereits erwähnt, wird in Grenzbrueck das Wort Gott oder Götter nicht verwendet, sondern der Begriff der „Ewigen“ oder „Ewge“, da dies übernatürliche Gestalten sind, die über die Zeit hinaus leben. Die Zahl der Ewgen ist dabei nicht definiert, es gibt aber letztlich nur drei Ewge, die offiziell von der Ecclesia und damit auch von der Bevölkerung verehrt werden: Acrulon, Myrna und Maewon. Neben diesen dreien, gibt es weitere Ewge, wie z. B. Iobs, das Urlicht, der Anbeginn von Allem, er ist nicht personifiziert, Yrla, die die Welt „erträumte“, also die Welt schuf, Lech (wobei streitig ist, ob sie eine Ewge ist), die das „Ur-Böse“, die Nacht, Dunkelheit darstellt und ggf. sogar Morbus, jener Pest, mit der Grenzbrueck gerade Krieg führt, wobei auch bei ihm unklar ist, woher er stammt und was er ist. Wir wollen uns im Folgenden auf die drei offiziell verehrten Ewgen konzentrieren, wichtig ist nochmals, daß diese nicht als „Götter“ oder Gott bezeichnet werden, sondern als Ewge und alles, was mit „Gott“ bezeichnet würde, durch ewig oder kurz ew ersetzt wird (z. B. gottgefälliges Verhalten = ewgefälliges Verhalten). Eine andere Bezeichnung ist aber auch „der Herr“ (Acrulon, Maewon) oder die „Herrin“ (Myrn).
Acrulon, Maewon und Myrn: Acrulon stellt den Gestrengsten der Ewgen dar, den Richter, der am Ende der Zeit entscheiden wird, ob ein Mensch in den Himmel (in Grenzbrueck: die Gestade der Ewgen oder meist noch genauer die Tafel der Ewgen) oder die Hölle (in Grenzbrueck: das Atramentum) kommen wird. Er wird oft als der König oder Fürst der Welt bezeichnet, oberste Instanz und Auge, die über alles blickt. Es ist unter den einzelnen Vertretern der Kirche umstritten, ob unter den Ewgen ein Hierarchieverhältnis besteht. Einige (v. a. die Acrulonsäule) sieht Acrulon als den Höchsten, den „Vater der Ewgen und der Menschen“ an, wohingegen andere eine Gleichordnung zwischen allen drei Ewgen sehen wollen. Acrulons Zeichen ist die Sonne und die Menschen glauben, daß Acrulon durch die Sonne (das „Licht“) unmittelbar auf die Welt hinabblickt. In der Nacht hingegen zeigt sich Acrulon nicht, da Lech dann die Oberhand über die Welt hat. Acrulon ist dann allenfalls in Gestalt von Kerzen, Flammen und Lichtschein anwesend. Myrna (oder in Kurzform auch „Myrn“) ist die gütige Mutter, die Herrin und Behüterin von Haus, Hof und Familie, diejenige, die sich um Kranke und Arme kümmert, eben die „Barmherzige“ und Verzeihende, die „Gnädig Herrin“. Ihr Zeichen ist eine Schale mit Getreideähren. Maewon (oder auch in Kurzform „Maew“) ist der Herr des Wissens und des Schicksals, Meister der Vernunft und des Verstandes, der über die Zeit gebietet (schon diese Tatsache könnte dagegen sprechen, daß Acrulon, der höchste Ewge ist). Er ist damit auch der Hüter und Erschaffer der Magie und wird v. a. von den Magiern und Gelehrten verehrt.
„Himmel und Hölle“, Erlösung: Die Menschen wissen, daß ihr irdisches Dasein endlich ist und glauben und hoffen, daß sie nach dieser „Prüfung der Ewgen“, nämlich ein ewgefälliges Leben zu führen, an der Tafel der Ewgen (dies entspricht, wie o. a. dem Himmel) für alle Ewigkeit Platz nehmen um mit diesen und ihren Vorfahren zu feiern. Dazu aber müssen sie ihre Seele bzw. ihren Geist „rein“ halten, was wenn ein Frevel (= Sünde) begangen wurde, in der Regel durch Buße und Sühne (z. B. Wallfahrten, Gebeten, Stiftungen, Ablässe, aber auch Körperstrafen) geschehen kann. Nach dem Tod setzen (transzendentaler) Körper und Geist des Menschen über den sog. trennenden, dunklen Strom (manchmal gleichgesetzt mit dem Atramentum) über. Um den Fährmann zu bezahlen, legt man dem Verstorbenen üblicherweise Geldstücke auf die Augen oder in den Mund und gibt Grabbeigaben hinzu. Auf der Mitte des Stromes, wenn die Gestade der Ewgen schon zu sehen sind, wiegt der Fährmann die Seelen. Sind diese zu schwer, stößt er sie in den Strom, wo sie versinken bzw. von einem schrecklichen Untier dem „Ketzer“ in die schwarze Tiefe (das „Atramentum“ – entspricht der Hölle) hinab gezogen werden. Diese Bestie, die eigentlich weder gut noch böse ist, kettet die Seelen der Verstorbenen an sich, damit diese für alle Zeiten im ewigen Dunkel mit ihr verharren müssen. Es gibt unterschiedliche Vorstellungen über das Atramentum, je nachdem welcher Richtung man folgt. Manchmal wird dieses als die schwarze Ödnis bezeichnet, wo der Mensch für alle Zeiten Langeweile empfinden muß, die größte, aller Peinigungen (auch im Vergleich zur Feier/Kurzweyl an der Tafel der Ewgen). Andere wiederum behaupten, der Ketzer würde die Seelen dort peinigen und strafen durch Geißelungen und andere Niederträchtigkeiten. Die Menschen fürchten sich daher sehr vor dem Atramentum und sind in aller Regel sehr frömmig und gläubig. Nichts bestimmt das Leben mehr als die (von der Ecclesia auch geschürte) Angst davor, in das Atramentum zu kommen. Hierauf gründen sich mitunter auch die Macht und der Einfluß der Kirche.
Mitgliedschaft in der Kirche und „Taufe“: An die Tafel der Ewigen gelangen aber nur die Menschen, die den Ewgen namentlich bekannt sind. Alle anderen aber fallen in das ewige Dunkel und müssen als namenlose Seelen die Peinigungen durch den Ketzer erleiden. Daher gibt es so etwas wie die „Taufe“, nämlich die „Inskription“. Dazu trägt man sich in die sogenannten Inskriptionsbücher ein, Bücher mit langen Namenslisten oder läßt sich von einem Mönch oder einer Priesterin dort eintragen. Mit der Inskription wird man zugleich Mitglied der Ecclesia. Eine Inskirption kann nur in Bücher, die von der Ecclesia geführt werden, vorgenommen werden. Insofern sind „Taufe“ und Mitgliedschaft in der Ecclesia niemals getrennt voneinander möglich. Wer „gläubig“ sein will und damit Hoffnung auf die Tafel der Ewigen haben will, muß sich eintragen (lassen) und der Ecclesia und ihren Lehren gehorchen. Denn der Eintrag in das Buch der Namen hat zwei Seiten einer Medaille. Zum einen eröffnet er (als eine Art „Taufe“) überhaupt erst die Möglichkeit „in die Hallen der Ewgen“ zu gelangen, zum anderen bedeutet er unter Umständen ewige Qualen. Denn mit der Erinnerung an die Namen geht zugleich die Vorstellung einher, daß die Seele schlechter Menschen solange im Atramentum verbleiben muß, wie sich noch irgend jemand an diesen Namen erinnert. Da die Inskriptionsbücher gesammelt und verwahrt werden und von den Mitgliedern der Ecclesia alle paar Jahr einmal vorgelesen werden, bedeutet dies in der Regel auch, daß die Erinnerung an einen Namen in aller Regel nicht getilgt werden und man als schlechte Seele daher dem Atramentum niemals entkommen wird. Diese „schlechte Eigenschaft“ der Namensregeln gilt überdies nicht nur für die Inskriptionsbücher, sondern auch für jegliche Form, wodurch Menschen an den Namen eines Verstorbenen erinnert werden, z. B. für die Verfasser berühmter Schriften etc.
Der Glaube an Acrulon; der Kampf um die Menschen und die Lehre von den Tugenden
Wie oben bereits erwähnt, ist Acrulon der gestrenge Richter und das Licht, welches über die Taten der Menschen, v. a. ihre Frevel und Sünden wacht. Die Ewgen führen einen Kampf um die Seelen der Menschen gegen Lech, die schwarze, suhlende Schlange. Es heißt Lech’s Kraft nähre sich aus den Freveln und Sünden, die die Menschen begehen, wohingegen sich die Macht der Ewgen mitunter aus den zu ihnen gesprochenen Gebeten und den Glauben an sie gründen soll. Daher versucht Lech ihren Einfluß auf die Menschen auszudehnen, diese zu Sünden und Freveln zu bewegen, um dadurch mehr Macht als die Ewgen selbst zu erlangen und diesen „göttlichen“ Krieg zu gewinnen. Damit die Menschen ihr sündiges Leben aufgeben und durch Frömmigkeit und Glaube zum ewigen Heil an die Tafel der Ewgen finden können und um so den Machtanstieg Lech’s zu verhindern, schenken Acrulon, Maewon und Myrna den Menschen die fünf Tugenden (das sog. „Pentagonium Purificatum“). Ein Mensch der nach diesen Tugenden lebt, soll demnach bürdelos über den trennenden Strom direkt an die Gestade der Ewgen gelangen. Die fünf Tugenden des „reinigenden Pentagoniums“ in der entscheidenden Hierarchie sind:
Demut: die Menschen sollen demütig vor den Ewgen sein, d. h. keine anderen Götzen neben diesen anbeten und sich an das Wort der Ewgen halten und ihr Leben danach ausrichten. Zugleich bedeutet Demut aber auch die Demut innerhalb des ständischen Systems, in dem die Menschen leben, denn dieses ist von den Ewgen erschaffen und jedem ist darin „sein“ Platz zugewiesen worden. So soll der König demütig vor den Ewgen sein, dessen Vasallen seien demütig vor ihm, vor diesen wiederum sollen die Bauern Demut zeigen und vor diesen wiederum die Knechte, denn dies ist die ewgewollte Ordnung der Welt.
Treue/Ehre: die Ewgen haben mit den Menschen den Bund gesucht und geschlossen und diesen für ein ewgefälliges und ewfürchtiges Leben das ewige Heil an der Tafel der Ewgen versprochen. Auch diese Tugend spiegelt sich, wie übrigens alle, im Alltag wider. So soll man nicht Lügen oder betrügen und keine Eide brechen, egal gegenüber wem man diese gegeben hat, sofern sie rechtens sind.
Barmherzigkeit: die Menschen sollen gnädig und mitfühlend untereinander sein, denn Strenge und Demut allein gründen zwar die Ordnung und das Recht, aber führen ohne die Barmherzigkeit zu einer kalten und lieblosen Welt.
Die Tugend der Demut wird den Menschen von Acrulon geschenkt, ist also ureigenste acrulonische Tugend und damit auch höchste Tugend innerhalb des Ordens, während Acrulon und Maewon ihnen gemeinsam die Disziplin und Acrulon und Myrna ihnen gemeinsam die Treue schencken. Maewon schenkt den Menschen zusätzlich die Vernunft und Myrna schenkt ihnen die Barmherzigkeit, so daß Vernunft eine ureigenst maewische und Barmherzigkeit die ureigenste myrnsche Tugend ist.
Die Lehre von den Tugenden wird den Menschen vom Heiligen Severus Irinius Primus in überbracht (siehe auch die Legende vom Heiligen Severus im Stundenbuch (dazu unten), einem Anhänger Acrulons und dem Erbauer der Kathedrale von Lynsbrunn, dem offiziellen Stammsitz der Ecclesia.
Die "Kirche" (Ecclesia)
Die Ecclesia Grenzbrueckensis (Bezeichnung der Kirche in Grenzbrueck) ist die einzige offizielle religiöse Instanz in Grenzbrueck und Vertreterin aller drei verehrungswürdiger Ewger (Acrulon, Myrna, Maewon). Die Ecclesia besteht aus drei „Säulen“ (Glaubensrichtungen), wobei jede Säule einem der Ewgen geweiht ist. Trotz des „Pantheon“-Gedankens ist die Ecclesia eine einzige Institution, die alle drei Ewgen vertritt. Die jeweiligen Mitglieder glauben daher auch an alle Ewgen und beten diese an, sie setzen jeweils nur andere Schwerpunkte.
Die Säule Acrulons bilden die fünf Orden Acrulons, Mönchsorden, die ausschließlich von Männern besetzt sind. Die myrnsche Säule als Pendant bilden die vier Orden zu Ehren Myrns, in der nur Frauen dienen. Die Säule Maewons schließlich bildet die Academia Clavis Mundi, die Magierakademie also. Dieser Zweig hat daher keine eigenen Priester oder Priesterinnen, sondern das Streben nach Wissen, Vernunft und magischen Kenntnissen ist der „Dienst an Maewon“ der von der Academie durchgeführt wird.
Alle drei Säulen entsenden ständige Delegationen nach Lynsbrunn, zum „allweyligen Contzil“. Diese Ratsversammlung tagt nahezu ohne Unterlaß tags und nachts und diskutiert und beschließt in religiösen, aber auch weltlichen Angelegenheiten. Natürlich wechseln sich die Disputanden ab. Jede der Säulen wählt dabei einen sog. Vocatus Prior, einen Vorsteher der jeweiligen Glaubensrichtung; diese drei gewählten Vorsteher der jeweiligen Säulen indes erwählen wiederum einen Filius Primus oder eine Filia Prima als Kirchenhaupt (entspricht in etwa dem Papst). Oberster Vorsteher der Ecclesia ist jedoch seit den Zeiten Ottmahrs des Kühnen die Krone (also die Könige oder Königinnen) selbst. Diesen Titel erhalten die Könige mit ihrer Salbung, durch den die Ecclesia symbolisch deutlich macht, daß sie sich diesem König unterwirft.
Derzeit ist noch kein Filius Primus gewählt und ob des Einflusses dieser Position wegen versuchen alle drei Säulen, einen ihrer Vertreter dort zu installieren.
Die Ecclesia hat in ihrer über zweieinhalbtausenjährigen Geschichte viele Höhen und Tiefen erlebt. Beginnend als einer von zahlreichen Orden unter vielen anderen Götzenanbetern und nach der offiziellen Vereinigung durch den Heilgen Severus und Errichtung der Kathedrale von Lynsbrunn als ihrem Stammsitz mauserte sich die Ecclesia schließlich zur Staatsreligion, unterstützt durch die Patrizierfamilien und Stammesführer der damaligen Zeit. Unter Conrad dem Großen, nach dem sich auch die neue Zeitrechnung richtet (das Jahr 0 markiert das Todesjahr Conrads, der Zusatz an der Jahreszahl, p.r.c. bedeutet post regnum conradum, also in etwa „nach Conrads Regierungszeit“), konnte die Ecclesia schließlich ihren Anspruch durchsetzen von den Ewgen eingesetzt zu sein und daher allein berechtigt, die Könige Grenzbruecks zu salben und in Lynsbrunn zu Königen zu ernennen.
In Zeiten des Interregnum, wenn ein König verstorben und ein neuer noch nicht ernannt war, wurden die Reichsinsignien nach Lynsbrunn gebracht und dort bis zum Tage der Krönung verwahrt. Die hierin zum Ausdruck kommende Macht konnte die Ecclesia über viele Jahrhunderte nutzen und Ausbauen und so gelangte sie auch zu weltlicher Macht, in Form von Besitzungen und Reichtum. Stets gingen diese Phasen auch mit erheblicher Kritik solcher Konservativer einher, die den ursprünglichen, „disziplinierten“ Weg einforderten und Reichtum und Macht als „Einflüsterungen“ Lech’s ansahen. Tiefpunkt war die Zerstörung der Ecclesia durch Fredegar, den sog. Ketzerkönig. Fredegar machte, nach dem Tode Tylon von Limests, des letzten rechtmäßigen Königs von Grenzbrueck vor ungefähr 400 Jahren, einen Anspruch auf den Thron geltend. Die Ecclesia verweigerte ihm aber die Salbung. Daraufhin zog Fredegar mit einer Armee nach Lynsbrunn und belagerte und eroberte schließlich die Stadt. Seinem Befehl ihn nun zum König zu salben, verweigerten sich die Acrulon und Myrna-Orden. Daraufhin ließ Fredegar die obersten Priester und Priesterinnen hinrichten und die Orden Acrulons und Myrns verbieten. Die Academie beugte sich seinem Ansinnen und krönte ihn. Da er allerdings nicht von allen drei Gewalten gesalbt wurde, wird er auch der Ketzerkönig genannt und sein Titelanspruch in Abrede gestellt – offiziell war er also niemals König. Das Dekret mit dem er seine Inthronisierung verlangte und auf dem die beiden Vocati Prior schrieben „Ich widerspreche“ wird in Lynsbrunn als Reliquie aufbewahrt. Da darauf auch Fredegars eigene Unterschrift ist, wird sein Name niemals in Vergessenheit geraten und er wird somit niemals dem Atramentum entkommen können, so die Vorstellung der Gläubigen, die jedes Jahr dorthin pilgern. Die Ecclesia, geprägt durch das Schisma zwischen Acrulon- und Myrnaorden sowie der Academie, ging unter. Die Fredegaren (Anhänger Fredegars Politik) gingen mit unnachgiebiger Härte gegen sie vor. Über vierhundert Jahre lebten die Mönche und Priesterinnen daher im Untergrund. Erst mit der Thronbesteigung Viola Augustes, der ersten Königin seit Tylon (läßt man Fredegar außer Betracht), konnten sie wieder „Oberwasser“ gewinnen und kehrten zur Oberfläche zurück. Inzwischen gewinnt die Ecclesia immer mehr von ihrer alten Macht und ihrem alten Einfluß zurück. Die Cathedrale von Lynsbrunn wurde der Ecclesia in diesem Jahr zurückgegeben, ebenso weitere zahlreiche Besitzungen und wichtige Dokumente, die bislang durch die Academie verwaltet wurden. Das Verhältnis zwischen den Orden und der Academie ist daher – obwohl letzteres ebenso ein Zweig der Ecclesia ist – ein angespanntes.
Intime-Hintergrundmaterial für Ecclesia-Spieler
Hier finden Spieler und NSC, die einen Mönch oder einen Priester der Ecclesia Grenzbrueckensis spielen möchten, intimetaugliches Hintergrundmaterial.
Stundenbuch, ein Gebetbuch für Acrulonmönche mit Gebeten und Gesängen, nach den Chorgebetszeiten der Mönche unterteilt. Auch für andere Anlässe verwendbar, teilweise Latein.
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Ueber den Ketzer - Schrift über den Ketzer, welcher die Seelen der Frevler im Atramentum an sich bindet.
Ueber die Alastia - Legende der Hl. Alastia, eine der wenigen weiblichen Heiligen des Acrulonglaubens.
Vom Hl. Seyfried - ein allerorts verehrter Heiliger der den Ketzer bezwungen haben soll; viele Ritter in Grenzbrueck berufen sich auf diesen. Die Legende spielt oft an verschiedenen Orten, so dass dieser beliebig ausgetauscht werden kann. Hier findet sich die Mendrether Variante der Legende.
Von Hl. Dorothea - Legende der Hl. Dorothea, sowie eine Beschreibung des Ordens, der ihren Glaubensätzen folgt